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Das Phänomen Fortnite und ein Holocaust-Museum – Quickshot, Youtube

Fortnite ist nicht einfach nur irgendein Videospiel. Es ist ein Massenphänomen, das mehrere Millionen Menschen weltweit täglich auf verschiedenen Geräteformen spielen – und das seit Jahren. Dadurch nimmt es erheblichen Einfluss auf die weltweite Spielekultur, die Games Branche und so auf die Spielegeschichte. Deshalb befasste ich mich in einer vierteiligen Serie mit dem Titel in der „Quickshot“-Reihe auf meinem Youtube-Kanal. Die Quickshot-Reihe wirft Schlaglichter auf Geschichte von und in digitalen Spielen und zählt mittlerweile knapp 80 Beiträge.

Die Videos zu Fortnite stellen vor, was das Spielprinzip ausmacht, wie das Geschäftsmodell funktioniert und wie beides die technikkulturelle Geschichte digitaler Spiele verändert. Aktuell verschiebt Entwicklerstudio Epic den Fokus vom ursprünglichen Battle Royale-Shooter Fortnite mithilfe neuer Spielmodi und zugkräftiger Partner wie Lego und Disney hin zu einer breiten Gaming-Plattform.

Fortnite prägt die Spielekultur und die Games Branche – und damit auch die Spielegeschichte. (Quickshot-Reihe, Nolden via Youtube)

Geschichte spielt auch auch in anderer Hinsicht eine Rolle in dem an sich knalligbunten Fantasy-Shooter. Ein Retro-Event versucht an die vergangenen Erlebnisse von Spielenden anzuschließen. Diesen Versuch greift ein weiteres Video auf. Es wirft Fragen nach einem Verständnis von Geschichte und Vergangenheit auf. Spielende können zudem eigene Kreationen von Spielwelten erzeugen. Ein engagierter Spieleentwickler erschuf in Fortnite so das Holocaust-Museum „Voices of the Forgotten“. Mit einem Rundgang und methodischen Anmerkungen zur Nutzung der Spieloberfläche für eine Museumserfahrung schließt die vierte Folge die Serie ab.

Ich freue mich immer über Anregungen und Kommentare drüben auf Youtube. Und vergessen Sie nicht ein Like dazulassen, wenn es Ihnen gefallen hat.

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